www.V2Werk-Oberraderach.de

A4 (V2) Raketenfertigung in Friedrichshafen

1942-45

 

 

The International V2 Research Group

 

 

Überall auf der Erde gibt es Menschen die ein besonderes Interesse an der Raumfahrt oder der Raumfahrtgeschichte haben, im falle des Aggregat 4 ( V2 ) begründet sich das wohl in der Tatsache das dieses Gerät als der Beginn der Modernen Raumfahrt angesehen wird. Diese Tatsache täuscht natürlich nicht darüber hinweg, das diese „Rakete“ schon vom ersten Tag an als Waffe entwickelt wurde die in einem unsinnigen Krieg durch ihre verheerende Wirkung einen Sieg erbringen sollte den sie niemals erbringen konnte ! Selbst Ihre Modernen Nachfahren, ausgestattet mit nuklearen Sprengköpfen können keinen Sieg erbringen ohne die totale Zerstörung der Erde und damit der Auslöschung der Menschheit ! Aus diesem grund gibt es für die Raumfahrt nur eine Alternative und das ist die friedliche Nutzung dieser Technologie ! Dis beinhaltet auch die Erforschung der Wege, die zur Entwicklung der heutigen Raufahrt führten. Ein besonderes Interesse wird hier dem Aggregat 4 entgegen gebracht, insbesondere der Technik und natürlich auch der Auseinandersetzung mit der weiterführenden Geschichte des Aggregat 4 mit all seinen Konsequenzen . Die Geschichte des Aggregat 4 ist nicht eine die nur die „ Deutschen „ betrifft sondern eine, die Einfluss auf alle Menschen dieses Planeten nam. Aus diesem grund wird man überall auf der Erde Menschen finden die sich sehr intensiv mit dem Aggregat 4 beschäftigen, ob dis nun im wissenschaftlichen sinne geschieht oder auch nur eine „ Freizeit „ Beschäftigung ist . Auf grund einer Initiative von Tracy Dungan ( USA ) haben sich inzwischen mehr als 40 dieser Personen, verteilt über alle Kontinente der Erde, sich zu einen ständigen Austausch von Informationen zusammen gefunden und bieten nun eine Informationsquelle die zu diesem Thema einzigartig sein dürfte.  Zum einen entstand dadurch ein Informationsangebot im Internet das mehr an Informationen über das A4 beinhaltet als man es in allen Buch- Publikationen über das A4 finden kann und zum andern, Museen und andere Einrichtungen nun die Möglichkeit haben das Netzwerk der V2 Research Group als einen Ansprechpartner nutzen zu können um von dem Umfangreichen Wisse der V2 Research Group profitieren zu können, sei es nun die Restauration eines A4, eine Ausstellung oder eine Wissenschaftliche Arbeit !  Die Mitglieder der „International V2 Research Group“ betreiben ihre Tätigkeiten ohne einen Politischen Hindergrund, einzigstes Ziel ist die Erfassung und Erhaltung der Geschichte um das Aggregat 4!

 

 

Jene Mitglieder der „V2 Research Group“ die eine eigene Homepage betreibt sind unten als Link aufgeführt.  Die jeweiligen Texte wurden direkt aus den entsprechenden Seiten entnommen!

 

 

 

 

 

Webring- www.Rakete.org

 


Rakete/Rocket/Fusée/PakéTa

Der Gedanke liegt nah, ähnlich geartete Internetseiten, die das Erforschen der Technikgeschichte der Flüssigkeitsgroßrakete beinhalten, zusammenzuführen, wie das mit Webringen gehandhabt wird. Hintergrund ist nicht nur das gegenseitige „aufeinander aufmerksam machen“, sondern auch Gedanken- und Informationsaustausch zu betreiben.
In der ersten Phase möchte ich auf dieser Seite diejenigen Websites zusammenfassend vorstellen, die den oben genannten Ansprüchen gerecht wird.
So die Interesse besteht aufgenommen zu werden, bitte ich um Kontaktinformation.
O. Przybilski

 

 

V2rocket.com

 

"We have invaded space with our rocket and for the first time - mark this well - have used space as a bridge between two points on the earth; we have proved rocket propulsion practicable for space travel. This third day of October, 1942, is the first of a new era of transportation, that of space travel." - General Walter Dornberger 

 

Devoted Nazi General Walter Dornberger and German rocket scientist Wernher von Braun were two men with a vision. The drive, energy and resourcefulness of General Dornberger, mated with the ingenuity and passion of von Braun, created one of the greatest technological achievements of this century. The fact that this achievement was the product of the ruthless regime of Nazi Germany and the fact that many thousands of people died as a result of its production and deployment, taint the image of what otherwise would be considered a monumental triumph. Many people now believe von Braun was guilty by association and contributed to the great suffering of slave laborers working at Peenemünde and the Mittelwerk. Sometimes praised as heroes in the U.S., von Braun and Dornberger are reviled by Europeans. Political aspects aside, the fact remains that these men were shaping the ground rules for warfare in the later years of the twentieth century. This is the A4/V2 Resource Site. It is devoted to one of the most awesome weapons of WWII - the V2 rocket. The V2 or Aggregat 4, was the first long range ballistic missile to be actively used in combat. This huge German rocket hurtled a one-ton warhead 50 miles high and hundreds of miles down range to its target. This site will try to give you an accurate account of the design, production and deployment of this weapon in WWII. I will also try to relay accurate details and markings for the High Power Rocketry enthusiast and scale modeler. I will try not to express any political ideas as to the motives of the V2 creators, nor does this site support any ideology of Nazi Germany.

 

 

 

www.v2rakete.de

Das Aggregat 4 (A4), später von Goebbels in "Vergeltungswaffe 2 (V2) umbenannt, wurde in der "Heeresversuchsanstalt Peenemünde" (HAP) entwickelt. Technischer Direktor war Wernher von Braun.

Auf der Insel Usedom wurden zwischen Peenemünde und Karlshagen das Entwicklungswerk (Werkstätten, Büros, Unterkünfte), Prüfstände, eine Siedlung, drei Häfen und ein Flugplatz errichtet. Dazu kommt noch die ganze Infrastruktur, d.h. Straßen, Eisenbahn, Kraftwerk, Sauerstoffwerk, Bunker.

In Peenemünde arbeiteten Spitzenwissenschaftler, aber auch viele abkommandierte Soldaten, dienstverpflichtete Handwerker, Arbeiter und Fremdarbeiter. Später kamen noch KZ-Häftlinge und Kriegsgefangene dazu.

Credo: Wernher von Braun und die anderen Experten wollten die Rakete nicht als Waffe. Sie wollten nicht die fürchterlichen Arbeits- und Lebensbedingungen bei der Massenfertigung, bei der später viele tausend KZ-Häftlinge starben.
Sie nahmen dies allerdings billigend in Kauf, da Sie ehrgeizig an der Raketenentwicklung arbeiteten.

Viele abkommandierte Soldaten waren allerdings froh, dem Tod an der Front entronnen zu sein. Diesen kann man am aller wendigsten eine Schuld geben.

Man muß Beides sehen: Die fantastische Entwicklungsarbeit UND die entsetzlichen Arbeitsbedingen im unter SS-Aufsicht stehenden Lager Dora am Kohnstein bei Nordhausen UND die vielen unschuldigen Todesopfer in Belgien, England und Frankreich.


Michael Keuer

 

 

 

Czech Homepage of the V-2 Rocket

 V2 Rakete

Jiří Komprda "Jirzy" was born on the 18th of September 1976 in Brno, Czech Republic. I had studied The Secondary school of Chemistry Brno and then chemistry at the College of Science on Masaryk University Brno. I am interested in A-4/V-2 from my 15 and I am interested especially in small technical design details and motion picture films.

 

 

Beggs Aerospace

 

This site is designed to provide as much information about the post-war life of the V-2 rocket as possible. Most of the information is geared toward the individual paint schemes for the many rounds launched.

 

 

 

RAKETENSPEZIALISTEN

 

Die Geschichte der Flüssigkeits-Großrakete ist eine Geschichte der vorausdenkenden Ingenieure und Erfinder, der Fachexperten und Grundlagenspezialisten, der involvierten Manager und Werker und - der Militärs. An der Schwelle zum 20. Jahrhundert legten große Theoretiker mit ihren Arbeiten die Grundlagen zur Möglichkeit, mit Strahlmotoren das Weltenall zu durchfahren, entwickelte man in Ost und West praktikable Versuchsmaschinen mit Flüssigkeit gespeisten Motoren für erste Hüpfer in eine neue Verkehrsart.
Warum erwuchs gerade im diktatorischen Deutschen Reich eine Rakete, die als Mutter aller späteren Raketen Maßstab setzen sollte? Wurde aus der Not eine Tugend gemacht? Arbeitet man unter Zwang besser? Hatte Deutschland die besseren Ingenieure? Oder mehr Geld?
Letztlich ist ein „Gleichnis“ bezeichnend: Die Geschichte der Entwicklung der Raketentechnik ist wie ein Baum. Die Wurzeln zogen die „Nährstoffe“ aus allen „Vätern der Raumfahrt“ weltweit, im Stamm in Deutschland bündelte sich eine wegweisende Entwicklung und die Krone, die mit ihren Ästen in alle Himmelsrichtungen der Raketentechnikmigration weist, treibt und blüht und trägt reiche „Früchte“. Natürlich wirft eine Krone auch Schatten oder ein Ast bricht mal ab...
Ziolkowski, Oberth, Goddard, von Braun, Gröttrup, Koroljow... kennt man. Doch wer waren die anderen, stillen Helden, die, die die Ideen beisteuerten, die wahren
RAKETENSPEZIALISTEN?
Diese Seiten wollen den Weg der deutschen Raketenexperten nach dem 2. Weltkrieg nachzeichnen und belegen, dass nicht nur in den USA und Großbritannien sondern auch in Frankreich und der UdSSR deutsche
RAKETENSPEZIALISTEN maßgeblich an den Erfolgen in diesen Ländern beteiligt waren.

 

Raketenspezialisten

 

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